Ihre Debitorenbuchhaltung ist das Herzblut Ihres Unternehmens. Für einen effizienten Geldfluss ist es also wichtig, dass sich Ihr Team wohlfühlt. Wir haben ein paar clevere Ideen zusammengestellt, damit Ihr Team in der Debitorenbuchhaltung motiviert und aufmerksam bleibt und sich auf das Wachstum Ihres Unternehmens konzentriert.
1. Bedanken Sie sich
Studien haben gezeigt, dass sich Mitarbeitende wertgeschätzt und stärker verbunden fühlen, wenn sie ein mündliches oder auch handschriftliches Dankeschön von ihren Vorgesetzten und Führungskräften erhalten. Eine spendierte Pizza oder ein Geschenkgutschein ist unpersönlich und hat nicht die gleiche Wirkung wie eine persönliche Nachricht oder öffentliches Lob. Nehmen Sie sich jede Woche kurz Zeit, um Ihre Wertschätzung zu zeigen.
2. Hören Sie auf Ihr Team
Wenn Sie frustrierten Mitarbeitenden oder Teammitgliedern zuhören, kann das den Stress der betreffenden Person erheblich verringern und dazu beitragen, dass sie sich in der Arbeit respektiert fühlt. Wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen und Probleme gemeinsam besprechen, können dabei effektive, innovative Ideen herauskommen, von denen das gesamte Unternehmen profitiert. Wenn Sie zuhören, gibt das Ihren Mitarbeitenden das Gefühl, geschätzt zu werden, sowie die Möglichkeit, selbstständig Lösungen zu entwickeln.
3. Fördern Sie die Weiterbildung
Wenn Sie möchten, dass sich Ihr Debitorenbuchhaltungs-Team wertgeschätzt fühlt, sollten Sie in die Kenntnisse der Teammitglieder investieren. Bieten Sie z. B. an, Kosten für Bücher, Online-Kurse und Seminare rückzuerstatten, damit sich Ihre Mitarbeitenden Wissen und Informationen aneignen, die zum kreativen Denken anregen. Bildung und Technologie können den Status quo positiv verändern und Ihre Teammitglieder dabei unterstützen, neue Ideen ins Büro zu bringen.
Der Verhaltensökonom Dan Ariely hat sich mit diesem Thema beschäftigt. In seinem Ted Talk "What makes us feel good about our work?" bietet er Einblicke und Ideen, wie man Mitarbeitern effektiv helfen kann, sich wertgeschätzt zu fühlen. Sehen Sie sich hier seinen TED-Talk an.
Artikel von Adina Rubin
